Kakashi ist Dozent für Sport an der Easthill und ein Blickfang schlechthin; groß, gut gebaut, genau das richtige Maß an Muskeln, ein attraktives Gesicht und weiße Haare (ob sie nun gefärbt sind oder ob es sich um einen Gendefekt handelt, verrät er nicht). Außerdem beherrscht er mehrere Arten der Kampfkunst, was ihn natürlich – ob gewollt oder nicht – zu einem unglaublich heißen Bad Boy macht.

Der Mann ist gesegnet mit einer guten Portion Charme und einem umwerfenden Lächeln und wird wohl von 9/10 der Schule angehimmelt. Und Kakashi weiß das nur zu genau und nutzt seine Vorzüge schamlos aus, auch wenn es nach außen hin nicht so scheint. Denn er gibt sich kühl und professionell, aber jede Berührung, jeder Blick, jedes Ausziehen seines Shirts sind perfekt getimed und absichtlich.

Und wenn er nicht gerade trainiert, sich mit seinem Busenfreund Gai (meist kindische und total unnötige) Wettkämpfe liefert, sich mit ihm betrinkt oder zwielichtige Pornobücher liest, dann ist er auf der Suche nach einem weiblichen (oder auch männlichen) Leckerbissen, dem er nachstellen kann. Allerdings basiert Kakashis Taktik darauf, so wenig Interesse zu zeigen wie möglich. Denn was macht einen interessant? Genau – If you don’t give a fuck.